Eine kürzlich von Flexera durchgeführte Studie über aktuelle und zukünftige Technologiebudgets hat einen großen Schwerpunktbereich für Taktiken zur Kosteneinsparung in diesem Jahr identifiziert. Der Bericht mit dem Titel XNUMX-Ziele für IT-Ausgaben besagt Folgendes:

"Kosteneinsparungsaktivitäten als Top-Initiative werden sich verdreifachen, von 9% in 2020 auf 27% in 2021."

Dies entspricht dem wachsenden Trend von Unternehmen, ihre Ausgaben für doppelte, sich überschneidende Softwarelizenzen zu reduzieren. Microsoft 365 (M365)-Kunden fallen in diese Kategorie. Es gibt zahlreiche, komplexe Lizenzierungspakete für die Microsoft-Cloud-Plattform, die IT-Manager in den Wahnsinn getrieben haben. Kunden können doppelt für den Anwenderzugriff auf dieselben Funktionen zahlen, indem sie versehentlich überlappende Lizenz-SKUs zuweisen.

Lizenzverwirrung mit Microsoft 365

Die M365-Plattform bietet flexible Lizenzierungspläne, die es Unternehmen ermöglichen, die entsprechenden Software-Services nach ihren Wünschen zu gestalten. Diese unglaubliche Flexibilität geht jedoch mit zusätzlicher Komplexität einher. IT-Gruppen müssen sich vor überlappenden Lizenzzuweisungen hüten, die genau denselben Zugriff ermöglichen. Das mag einfach klingen, ist es aber nicht. Die IT-Abteilung eines jeden Unternehmens ist nun dafür verantwortlich, die zugehörigen Lizenzen zu verfolgen und sich überschneidende Lizenzen, die unnötigerweise zugewiesen wurden, zu entfernen.

Übersicht über Microsoft-Pakete
Beispiel: Lizenzierungspakete und -funktionen

Zum Beispiel, wenn ein Anwender ein kommerzielles EMS E3 Lizenzpaket erwirbt. Er benötigt keine zusätzliche Lizenz für Azure AD Premium. Sie ist bereits in der E3-Lizenz enthalten. Mit der Azure AD Premium-Lizenz werden diesem Konto unnötige Kosten auferlegt. Es gibt viele verwirrende Kombinationen dieses sich überschneidenden Lizenzproblems für M365.

Um sich vor überhöhten Zahlungen zu schützen, ist es äußerst hilfreich, ein umfassendes Datenanalysetool zu verwenden. Sie verwenden vorkonfigurierte Algorithmen, um diese Konten mit sich überschneidenden Lizenzen zu identifizieren und sie zur Entfernung zu markieren. Die OfficeExpert Analytics-Lösung bietet automatisierte Berichte, die diese Kosteneinsparungsmöglichkeiten aufzeigen.

Bericht mit überlappenden Lizenzen und jährlichen Einsparungen
Beispiel: Berichte mit überlappenden/redundanten Lizenzen (Identifizierung von 30,000 USD an jährlichen Einsparungen)

Best Practices zur Optimierung des Lizenzmanagements

IT-Unternehmen müssen heute eine komplizierte Mischung von M365-Lizenzplänen unterstützen. Dazu gehören Versionsbündel, die verschiedene Add-ons zur Aktivierung oder Deaktivierung anbieten. Daraus ergeben sich Herausforderungen bei der ordnungsgemäßen Verteilung von Lizenzen und der Entfernung sich überschneidender Lizenzen. Die Unternehmen, mit denen wir gesprochen haben, berichteten, dass Lizenzierungsaudits jetzt ein wichtiger Schwerpunkt sind. Für sie hat das Potenzial zur Kostensenkung dieses Thema ins Rampenlicht gerückt. Diese Unternehmen gaben an, im Durchschnitt 6 % mehr für unnötige Lizenzkosten zu zahlen, die durch die Komplexität der Identifizierung und Entfernung überflüssiger Lizenzen verursacht werden.

Das ist eine ganze Menge Geld. Unternehmen müssen bei der Verwaltung ihrer Lizenzen proaktiver vorgehen, vor allem, wenn es um "Überabonnements" geht. Eine robustere Datenanalyselösung wie OfficeExpert kann dabei helfen. Add-on-Berichte liefern Informationen über Lizenzen, die inaktiven Konten zugewiesen sind, und über ungenutzte Speziallizenzen, die zur Erzielung zusätzlicher Kosteneinsparungen verwendet werden können.

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