Jede IT-Betriebsgruppe weiß, dass immer ein Hardwareteil ausgetauscht werden muss – sei es ein Server, ein Drucker oder der Laptop eines Mitarbeiters. Aber wie entscheidet die IT, WANN ein Upgrade durchgeführt wird? Es gibt keine in Stein gemeißelten Anweisungen, aber herkömmliche Hardware-Aktualisierungszyklen finden normalerweise alle drei bis fünf Jahre statt. Dies ist historisch bedingt durch:

  • Die Zeit vergeht und neu software Anwendungen, die mehr Ressourcen benötigen (sowohl CPU als auch Speicher).
  • Personal Computer werden immer älter und haben zunehmend Hardwareausfälle.

Diese Annahmen sind heute falsch. Sie erzwingen eine willkürliche Entscheidung für teure Hardware-Aktualisierungszyklen basierend auf einem Kalenderdatum. Die Entscheidung sollte jedoch datengesteuert sein, basierend auf den tatsächlichen Bedürfnissen des Endbenutzers.

Es gibt eine bessere und modernere Möglichkeit, Hardware-Aktualisierungszyklen zu planen: durch die Nutzung einer Digital Experience Monitoring (DEM)-Lösung. Durch die Analyse der Geräteleistung der digitalen Erfahrung jedes Benutzers können IT-Betriebsgruppen sicherstellen, dass Benutzer neue Geräte erhalten, die sie tatsächlich benötigen, wenn sie sie brauchen. Durch die Verwendung dieses 'bedarfsorientierte Beschaffungsstrategie, können Sie die IT-Kosten senken, indem Sie die Hardwareausgaben um weitere 1-2 Jahre hinauszögern.

Durch die Verwendung dieser bedarfsorientierten Beschaffungsstrategie können Sie die IT-Kosten senken, indem Sie die Hardwareausgaben um weitere 1-2 Jahre hinauszögern.

Wie kann ein bedarfsbasierter Ansatz für Geräteaktualisierungszyklen Ihnen helfen, IT-Kosten zu senken?

Eine „bedarfsorientierte“ Beschaffungsstrategie bewegt sich weg von der Auffrischung von Geräten basierend auf einer willkürlichen Frist. Es stützt sich auf die Telemetriedaten von jedem Gerät, um die tatsächlichen Bedürfnisse des Benutzers zu ermitteln. Auf diese Weise kann der IT-Betrieb feststellen, ob das Gerät noch akzeptable digitale Erfahrungsparameter für die tägliche Arbeit erfüllt. Wie sieht das für IT-Kosteneinsparungen aus?

Stellen Sie sich eine Organisation mit 10,000 Mitarbeitern vor. Wenn die ursprüngliche Hardwarebeschaffung in Zyklen erfolgt, können wir schätzen, dass 25 % der Endbenutzer alle vier Jahre ein Upgrade benötigen, was bedeutet, dass jedes Jahr 2,500 neue Geräte eingeführt werden.

Geschätzte Neugerätekosten = 1,000 $ (USD)

Jährlich neu beschaffte Geräte = 2,500

Jährlicher Kapitalaufwand = 2.5 Millionen $

Dies ist keine kleine Budgetüberlegung für IT-Ausgaben. Wenn Sie diese Kosten jedes Jahr um mindestens die Hälfte hinauszögern, kann Ihr mittelständisches Unternehmen über 1 Million US-Dollar in andere Initiativen investieren, z. B. die Verbesserung der Cybersicherheit oder die Aufrüstung von Videokonferenzräumen.

2.5 Millionen US-Dollar sind die geschätzten jährlichen Investitionskosten für die neuen Mitarbeitergeräte in einer Organisation mit 10,000 Mitarbeitern.

Beginnen Sie mit der Überwachung der Geräteleistung und der Endbenutzeranforderungen

Sie wollen IT-Kosten senken. Wo fängst du an? Bei jeder bedarfsorientierten Beschaffungsstrategie beginnen Sie damit, die aktuelle Maschine des Benutzers zu bewerten, unabhängig davon, wo er arbeitet, und festzustellen, ob er die für seine Arbeit erforderlichen Aufgaben ausführen kann. Sie müssen die Ressourcen des Geräts bei starker Nutzung und die Anforderungen der regelmäßigen Arbeitsaktivitäten des Benutzers einschätzen. Die Überwachung von Echtzeit-Kommunikations-Apps wie Microsoft Teams kann sehr hilfreich sein – sie belasten PCs am meisten. Diese 'Fat-Client' software Anwendungen erfordern schnellere Maschinen mit mehr Arbeitsspeicher.

Sie können Microsoft Teams als „Kanarienvogel in der Kohlemine“ verwenden, da es eine Höchststandmarke für akzeptable digitale Erlebnisparameter bietet. Wenn Microsoft Teams nicht über die entsprechende CPU und den entsprechenden Speicher verfügt, um die Eingabe/Ausgabe von Sprachströmen konsistent zu verarbeiten, leidet die Anrufqualität und die Endbenutzer bemerken dies sofort.

Hier kommt eine DEM-Lösung des neuen Zeitalters mit genauen Leistungsmetriken zur Rettung. Digital Experience Monitoring (DEM) ist schnell zu einer wesentlichen IT-Anforderung für Unternehmen geworden, die die neue Arbeitswelt unterstützen. Jedes Unternehmen ist bis zu einem gewissen Grad digital geworden. Die Überwachung des Zustands von Endbenutzergeräten hilft Ihnen, die Produktivität Ihrer Mitarbeiter in jedem Unternehmen aufrechtzuerhalten.

Einige der wichtigsten Metriken, die aus Sicht des Endbenutzergeräts überwacht werden müssen, sind:

  • CPU
  • Memory
  • Gleichzeitige Anwendungen laufen
  • Hintergrundprozesse laufen
  • Festplattennutzung / Kapazität
  • Festplatten-IOPS
  • Netzwerkgeschwindigkeiten/Nutzung

Sobald Sie festgelegt haben, welche Metriken ausgewertet werden sollen, muss der IT-Betrieb:

  • Verfolgen Sie die Ebenen der digitalen Erfahrung bei intensiver Aktivität.
  • Überwachen Sie die Redlines für die Hardwareleistung im Vergleich zu diesen Ebenen.

Dadurch wird schnell erkannt, welche Benutzer einen Geräteaustausch benötigen und welche länger verlängert werden können. Beispielsweise Benutzer, die eine speicherhungrige App wie Microsoft Teams ausführen und eine verschlechterte Anrufqualität feststellen.

Wenn Teams nicht über die entsprechende CPU und den entsprechenden Arbeitsspeicher verfügt, um die Ein-/Ausgabe von Sprachströmen konsistent zu verarbeiten, leidet die Anrufqualität und die Endbenutzer bemerken dies sofort.

Detaillierte Sichtbarkeit vereinfacht die Analyse des Bedarfs an Hardwareaktualisierungen

Herkömmliche Tools zur Überwachung der IT-Leistung sind für Rechenzentren und zentrale Büros optimiert, in denen Mitarbeiter auf Systeme aus der Unternehmensinfrastruktur zugreifen. Diese Tools decken die heutigen hybriden IT-Umgebungen mit so vielen Benutzern, die außerhalb des Büros arbeiten, nicht mehr ab. Es gibt große blinde Flecken bei der Überwachung der digitalen Erfahrung für diese Remote-Mitarbeiter. Diese „letzte Meile“ der Transparenz ist weiterhin eine Herausforderung, mit der IT-Betriebsgruppen zu kämpfen haben. Sie erfordern volle Transparenz, egal wo die Benutzer arbeiten.

Die meisten Organisationen können Ihnen mitteilen, welche Anwendungen sich auf dem Gerät des Benutzers befinden, aber nicht, wie oft sie verwendet werden, wie hoch die Leistung ist oder welche Ressourcen diese verbrauchen. Die neuesten DEM-Lösungen sammeln all diese Telemetriedaten. Sie konzentrieren sich auf die Überwachung der Endpoint-Perspektive, unabhängig davon, wo Benutzer arbeiten. Sie nutzen intelligente Agenten, die im Benutzerkontext ohne Administratorrechte ausgeführt werden, und erfassen Daten direkt vom Endpunktgerät, um die Geräteleistung und Netzwerkgeschwindigkeiten zu verfolgen. Dies ermöglicht es dem IT-Betrieb, die Benutzererfahrung „über die Schulter“ zu sehen. Diese Agenten sammeln kontinuierlich Leistungsdaten und melden sie an eine zentrale Anwendung zurück, wo die Informationen aggregiert und für Analysen und Berichte indiziert werden. Diese modernen DEM-Lösungen Schließen Sie effektiv die toten Winkel für die Überwachung die digitale End-to-End-Erfahrung für alle Mitarbeiter. Und sie liefern die genauen Geräteleistungsmetriken, die erforderlich sind, um festzustellen, ob eine Auffrischung/ein Upgrade erforderlich ist.

Wie eine New-Age-DEM-Lösung funktioniert

Diese Merkmale hatten wir bei der Architektur und Entwicklung von im Auge OfficeExpert. Diese SaaS-Anwendung sammelt alle Leistungsinformationen der Endbenutzergeräte aus der Endpunktperspektive und stellt sie in einem einzigen Fenster zur Überprüfung bereit. Es unterstützt den IT-Betrieb mit einer Datenanalyse, die den tatsächlichen Ressourcenverbrauch eines Benutzers anzeigt, die Daten aggregiert und mit wertvollen Statistiken von Microsoft CQD kombiniert. Dies bietet umsetzbare Informationen sowohl für IT-Administratoren als auch für andere Gruppen, die mit der Identifizierung leistungsschwacher Endbenutzergeräte beauftragt sind.

Mit diesen Informationen auf Knopfdruck hat der IT-Betrieb eine Vogelperspektive, um das digitale Erlebnis für Benutzergeräte zu messen. Nicht basierend auf einer synthetischen Transaktion oder normalisierten Daten für eine Gruppe von Mitarbeitern – OfficeExpert wertet die interaktive Leistung während Arbeitsaktivitäten aus, um die optimalen Ressourcen für diesen einzelnen Benutzer zu bestimmen. Nur wenn Sie die clientseitige Anwendungsnutzung und die Geräteleistungsanalyse verknüpfen, haben Sie ein vollständiges Verständnis der wahren digitalen Erfahrung des Benutzers.

Beispiel: Durchschnittliche CPU- und RAM-Auslastung während Microsoft Teams-Anrufen

Der Beispiel-Screenshot unten zeigt, wie OfficeExpert Berichte zur CPU- und Speicherauslastung während Spitzenleistungssegmenten von Microsoft Teams-Sprachanrufen. Hier sehen Sie, dass keine der CPUs ausgetauscht werden muss. Der einzige Engpass bei manchen Geräten wäre der Arbeitsspeicher, meist bei Geräten mit 8 GB bis 15 GB.

OfficeExpert DEM – Durchschnittliche CPU- und RAM-Nutzung während Microsoft Teams-Anrufen
OfficeExpert Gerätehardwarebericht | Durchschnittliche CPU und RAM nach Gerät – Detail

Beispiel: Auslagerungsspeicher und CPU-Auslastung mit aktiven Anwendungen

Der Beispiel-Screenshot unten zeigt, wie OfficeExpert bietet eine Momentaufnahme der aktiven Anwendungen und der zugehörigen CPU- und Speicherauslastung während verschiedener Zeitfenster.

OfficeExpert Benutzerdetails melden auslagerbaren Arbeitsspeicher und CPU-Nutzung
OfficeExpert Benutzerdetailbericht | Auslagerungsspeicher und CPU-Auslastung

Die Leistungsfähigkeit von DEM für eine „bedarfsorientierte“ Planung von Hardware-Aktualisierungen

Der Übergang zu einer „bedarfsorientierten“ Beschaffungsstrategie für Hardware-Aktualisierungszyklen erfordert einen ganzheitlichen und umfassenden Ansatz zur Überwachung und Messung der Leistung von Endbenutzergeräten. OfficeExpert ist ein Unikat DEM-Lösung in dieser Hinsicht. Es bietet detaillierte End-to-End-Leistungsdaten von allen Endpunktgeräten – Netzwerk, CPU, Speichernutzung, laufende Hintergrundprozesse, angeschlossene Hardware, Treiber und mehr software Anwendungen. Es sammelt Informationen von einfach bereitzustellenden, lokalisierten Agenten, die auf Computerendpunkten ausgeführt werden. Diese Agenten sammeln die genauesten Metriken, um die Leistung während der gesamten digitalen Reise zu messen. Und die Informationen werden mithilfe von leistungsstarken UI-Berichten und grafischen Dashboards gesammelt und organisiert. Diese Analysehilfe IT-Betrieb Gruppen, um Ursachenanalysen für Netzwerkprobleme durchzuführen und Hardware-Engpässe zu identifizieren, die Probleme mit der digitalen Erfahrung verursachen. Zu sehen, wie OfficeExpert hilft Ihnen bei der Vorbereitung Ihrer Hardware-Updates, registrieren Sie sich für unser bevorstehendes webinar Am Februar 16 — live und auf Abruf.

Die Idee eines geplanten Geräteaktualisierungszyklus – ein erkennbarer, konsistenter Zeitplan für Hardwareaktualisierungen – ist eine der Grundlagen der IT-Budgetierung. New-Age-DEM-Lösungen wie OfficeExpert kann dazu beitragen, die IT-Transparenz bei Ressourcenengpässen zu erweitern. Sie ermöglichen es Unternehmen, IT-Kosten zu senken und ihre Benutzergeräte auf der Grundlage objektiver, „bedarfsgerechter“ Daten – und nicht beliebiger Aktualisierungszeitpläne – richtig zu dimensionieren. Wenn Sie daran interessiert sind, mehr über unsere zu erfahren OfficeExpert DEM-Lösung und wie sie Ihnen bei der Implementierung einer bedarfsgerechten Hardware-Aktualisierungsstrategie helfen kann, besuchen Sie bitte unsere Übersichtsseite online oder melden Sie sich für eine Testversion an https://www.panagenda.com/products/officeexpert.